Auch in meiner Familie und in meinem Bekannten- und Freundeskreis sind Menschen aus welchen Gründen auch immer traurigerweise auf die angebliche Notwendigkeit der C19-„Impfungen“ eingestiegen. Den meisten geht es glücklicherweise noch gut, aber es gab in der Folge nach der C-Impfung auch schon Schäden, Krankheit und Tod.
Unter den Grundsätzen
hätte es erstens eine solche Massen-C-Impfung nie geben dürfen, zweitens ist jetzt eine genaue und unverzügliche Aufarbeitung absolut dringlich angezeigt, damit drittens nicht weiter geschadet werden kann, sondern Geschädigten richtig und gezielt geholfen werden kann.
Apropos Vollstreckung:
Den C-Impf-Start betreffend, der Ende Dezember 2020 in den Altenheimen vollzogen wurde:
Was machten die Impfteams, Mitarbeiter und Bestatter, als ca. 48 Stunden nach Erst-C-Impfung und auch in den folgenden Tagen nach C-Impfung viele alte Menschen in den Altenheimen starben?
Ich glaube, die meisten c-impften sich dann leider und traurigerweise auch.
C-Impfungs-Start mit den – wie ich sie schon im April 2020 nannte – „Genetik-Eingriff-Himmelfahrtskommando-Impfstoffen“ war in den Hamburger Altenheimen am 27.12.2020. Den 5-Jahres-Outcome können wir also am 27.12.2025, in jetzt nicht mal mehr 3 Jahren, beurteilen.
Weiter unten einige Diagramme, an denen nicht nur die letzten über 2 Jahre und >150 Tage nach C-Impf-Start eindrucksvoll begutachtet werden können. Und auf der nächsten Seite noch eine Hochrechnung der Sterbezahlen für 2023.
Um die Dringlichkeit der Aufklärung zu unterstreichen, hier im Folgenden einige teils wirklich bedrohliche Zitate aus Vorträgen und Interviews, die zu diskutieren sind:
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, damals wie heute Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, bei der Deutschen Welle über Risiken und Nebenwirkungen von Gentherapien, am 3. August 2014: „Gentherapien sind seit etwa 20 Jahren verfügbar, haben in den letzten 20 Jahren aber nur selten zu erfolgreichen Therapien geführt. Im Rahmen von Gentherapien nutzen wir Viren, um genetisches Material in die Zellen zu schleusen. […] Wir wissen, dass die Vektoren, wenn sie in die Zelle geraten, auch viel Schaden anrichten können. Sie können das Immunsystem unnötig stimulieren, so dass Erkrankungen auftreten. Sie können zu Krebserkrankungen selber führen, weil sie gewisse genetische Strukturen in der Zelle aktivieren. […] Und wir wissen, dass unser eigenes Immunsystem auf diese künstlich zugeführten Gene reagieren kann und dadurch letztlich die Information beseitigt und dann müsste man wieder eine neue Therapie beginnen. […] Wir brauchen Studien an ausreichenden Patientenzahlen, vor der Zulassung dieser Gentherapien. Und was ganz wichtig ist, wir müssen diese Patienten über einen längeren Zeitraum verfolgen, weil die Schäden mitunter erst nach Jahren auftreten. […] Aber nochmal, es ist extrem wichtig, dass diese Erkenntnisse auf guter Wissenschaft beruhen und in klinischen Studien sehr ordentlich geprüft wurden, damit wir unseren Patienten nicht mit experimentellen Therapien unnötig schaden.“
Bill Gates, Betriebssystem-Softwareentwickler, am 12.04.2020, in den Tagesthemen der ARD: „Wir werden den zu entwickelnden Impfstoff letztendlich 7 Milliarden Menschen verabreichen.“
Dr. Dolores J. Cahill, Professorin für Molekularbiologie und Immunologie, 2020:„Und wir wissen auch, dass diese mRNA-Impfstoffe in den kommenden Jahren noch mehr Schaden anrichten werden.[...] Ich würde sagen, dass bei jedem, egal in welchem Alter, der die mRNA-Injektion bekommt, die Lebenserwartung verkürzt wird. Sie verstehen, sterben, wenn Sie in ihren Dreißigern sind, innerhalb von 5 bis 10 Jahren. Sie werden wahrscheinlich Allergien haben, neurokognitive Probleme und Entzündungen und natürlich ist Unfruchtbarkeit eine Hauptsache.“ (Näheres über den wissenschaftlichen Hintergrund von Professorin Dr. Dolores Cahill, einer wohl weltweit zu den Top 10 % in der Disziplin Biomedizin gehörenden Expertin, siehe weiter unten auf dieser Seite.)
Dr. Lothar Wieler, Tierarzt, 2020: „Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“
Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vize-CEO und Mitbegründer von Pfizer, 2021:„Jeder Mensch, der diese Injektion bereits erhalten hat, wird mit Sicherheit vorzeitig sterben.“
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Chef der Arzneimittelkommission, am 22. Januar 2021 im Interview mit „zm online“ über mögliche langfristige Nebenwirkungen der „mRNA-Impfung“: „Natürlich können wir über eine Langzeittoxizität nichts sagen. […] Vertreter des Paul-Ehrlich-Instituts sagen, es gebe gar keinen Grund, warum man solche Nebenwirkungen fürchten muss. Es gibt andere, vom PEI unabhängige Wissenschaftler, die es etwas anders sehen. […] In tierexperimentellen Studien mit einer allerdings deutlich höheren Dosis des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs hat sich gezeigt, dass diese Lipid-Nanopartikel Entzündungen im Körper auslösen können, deren Folgen man natürlich nicht im Rahmen einer kurzen Nachbeobachtung sieht, sondern erst nach längeren Zeiträumen. Man kann auch nicht ausschließen, dass die durch den Impfstoff gebildeten Antikörper gegen das Fremdprotein des Virus sich nicht eines Tages gegen körpereigene Strukturen richten und deshalb sind Autoimmunerkrankungen erst nach einer längeren Beobachtungsdauer zu erwarten.“
Prof. Karl Lauterbach, 2021: „Die C-Impfung ist praktisch nebenwirkungsfrei.“
Dr. Luc Antoine Montagnier, französischer Virologe und Nobelpreisträger, 2021:„In jedem Land folgt die Todeskurve der C-Impfkurve.“
Dr. Frank Ulrich Montgomery, 2021: „Die C-Impfungen sind die wahrscheinlich risikoärmsten, bestwirkenden und harmlosesten Impfungen, die wir je gehabt haben.“
Dr. Judy Mikovits, 2020: „Infektionsverstärkende Antikörper (ADE), jeder, der infiziert war und durch seine gottgegebene Immunität immun ist, wird also an den Impfungen sterben.”
Prof. Dr. Karl Lauterbach, Oktober 2021: „Klar ist aber, dass die meisten Ungeimpften von heute bis dahin (gemeint war der Monat März 2022) entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sind, denn das Infektionsgeschehen mit schweren Verläufen betrifft vor allem Impfverweigerer.“
Dolores Cahill hat das von ihr Gesagte dann im Sommer 2022, nachdem auch die Mainstreampresse die Schäden seit C-Impfstart nicht mehr übersehen konnte, tatsächlich noch deutlich schärfer gefasst, als sie einem Journalisten auf die Frage, ob es denn einen Ausweg gäbe, wie folgt geantwortet hat: „Jeder, der eine mRNA-Injektion bekommen hat, wird innerhalb von 3 bis 5 Jahren sterben, auch wenn er nur eine Injektion bekommen hat. And I know, that is hard to hear. But this is why we need to be honest and tell people ...”
Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Pharmazeut, Pharmakologe und Hochschulmanager, Vorstandsvorsitzender der Charité-Universitätsmedizin Berlin, 2023: „Deutschland hat wesentlich dazu beigetragen, dass man mit Covid umgehen konnte. Der Impfstoff ist hier entwickelt worden. Wie der gewirkt hat wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht. Haben wir aus Israel gelernt. Sie haben die aktuelle Diskussion, was der Impfstoff eigentlich für Nebenwirkungen hat. Wissen wir leider auch nicht. Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“
Dr. Peter A. McCullough, amerikanischer Kardiologe, 2023: „Die weltweite Impfkampagne kann zum jetzigen Zeitpunkt als völlig gescheitert betrachtet werden. Es gibt gewichtige Gründe dafür, dass alle Impfstoffe vom Markt genommen werden sollten. [...] Rückblickend hätte der Impfstoff im Januar 2021 vom US-Markt genommen werden müssen. Und Pfizer wusste von 1223 Todesfällen innerhalb von 90 Tagen nach der Freigabe.”
Ich, 2021: Mittlerweile wächst die Nebenwirkungsliste der C19-Spikestoffe und es werden unterschiedliche evtl. mögliche Probleme nach C-Impfung von einigen Experten zur Diskussion gestellt, wie z.B. plötzlicher Erwachsenentod, Thrombo-Embolien/ Blutgerinnsel, Gerinnungsstörungen, Blutungen, Herzmuskelentzündungen, neurologische und neurokognitive Störungen, Turbo-Krebs, Autoimmunkrankheiten, Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit, infektionsverstärkende Antikörper (ADE), Allergien und erhöhte Anfälligkeit für Infekte bzw. Infektionskrankheiten.
Jeder Mensch sollte sich der Diskussion stellen!
Falls ein Mensch dazu nicht bereit, nicht fähig oder nicht gewillt ist, so sollte er sich zumindest klar machen, dass er mit solch einer Haltung mithilft, die Spaltung von Familien, Freunden, Bekannten, ja unseres ganzen Landes und weltweit zu fördern und zu vertiefen und damit wesentlich dazu beiträgt, dass Hilfe und Hilfeforschung für Impfgeschädigte und kommende Impfgeschädigte massiv verzögert werden!
Sänger Robbie Williams, 2023: „Wir leben in einer Zeit, in der wir den Medien keinen Glauben schenken können, Du kannst Big Pharma nicht glauben, Du kannst den Politikern nicht glauben, man kann nicht glauben, was man isst – wenn es irgendwann in der Geschichte einen Zeitpunkt geben könnte, an dem das System fällt, dann ist es JETZT! ...“
Mein Onkel, Anfang 2021: „Wieso bist du dir so sicher, dass es weltweit um Dezimieren, Markieren und Kontrollieren geht?"
Mein Cousin, Anfang 2022: „Du glaubst doch nicht, dass Millionen Menschen an diesen unfertigen Injektionen früher sterben werden!?“
Ich: „Niemand hat Anspruch auf „letzte Wahrheit“, aber es wurden wohl über 5 Milliarden Menschen gecimpft und nicht nur Millionen.“
Homburg, 2023:
„Lauterbachs Narrativ (grün), Impfungen hätten die Sterblichkeit kausal gesenkt, widerspricht den tatsächlichen Daten (blau). Und schauen Sie links unten auf seine abstruse "Pandemie"!“
„Im "Pandemiejahr" 2020 starben altersbereinigt weniger Menschen als im Grippejahr 2018.
Seit dem Impfstart 2021 steigt die Sterblichkeit.
1. Laden Sie die Sterbedaten von
sowie die Bevölkerungszahlen vom 1.1. bzw. vom 31.12. des Vorjahres als Tabelle 12411-0005 von
www-genesis.destatis.de/genesis/online
2. Dividieren Sie bei der Bevölkerung jedes Feld durch den Wert aus 2020 (danach enthält 2020 überall den Wert 1,00). Multiplizieren Sie diese Tabelle mit den rohen Sterbezahlen. Die so errechneten altersbereinigten Sterbezahlen sind in meinem Balkendiagramm dargestellt.
3. Diese Fakten widersprechen der Propaganda, die experimentellen Gentherapien hätten Millionen Menschenleben gerettet.“
In einer Studie (Link) von Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner zur Übersterblichkeit in Deutschland sind extrem alarmierende Befunde in Bezug auf die Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang nach der sog. Impfung aufgezeigt. Sie ist peer-reviewed - begutachtet von insgesamt sieben Reviewern - veröffentlicht in einer renommierten Fachzeitschrift (Cureus.com) und dürfte damit nicht so leicht mit ihren Sicherheitsbedenken vom Tisch zu wischen sein.
Doch die STIKO nimmt zeitgleich diese verheerende Impfung in den Impfplan auf und normalisiert die mRNA-Technologie damit. Es soll regelmäßig damit herumgeboostert werden.
Angezeigt wären angesichts dieser Sicherheitssignale keine Empfehlungen, sondern ein Widerruf der Zulassung. Staatsanwaltschaften müssten geradezu ausschwärmen.
#Uebersterblichkeit und #Kuhbandner
Quelletext: Kanal 👇👇
muenchenstehtauf
Nun gibt es ja einige, die sagen, wie auch manche Historiker das häufig tun, dass alles erst nach vielen Jahren aufgearbeitet werden würde und sagen dann: So in 10 oder 50 Jahren oder vielleicht auch nie.
In dem Zusammenhang finde ich es besonders bemerkenswert, dass Pfizer-BioNTech seine Zulassungsakten für 75 Jahre verschlossen halten wollte.
Bei Contergan dauerte es ja ca. 5 Jahre, bis der Skandal allgemein bewusstwurde und ins Licht der breiten Öffentlichkeit rückte.
Ich persönlich hoffe, dass der Weg jetzt bald für die schnellste Aufklärung, die nun noch möglich ist, frei gemacht wird, um den GeCimpften zu helfen und die Verantwortlichen endlich hinter Gitter zu bringen!
Prof. Dr. Dolores Cahill verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Hochdurchsatz-Proteinarrays, Antikörperarrays und Proteomik-Technologien,
Automatisierung und deren biomedizinischen Anwendungen, unter anderem in der Biomarker-Entdeckung, Diagnostik und personalisierten Medizin. Sie ist Professorin für Translationale Wissenschaft an der School of Medicine und am Conway Institute am University College Dublin (UCD) (2005-heute). Mit ihrer Forschungsgruppe und ihren Mitarbeitern hat sie wichtige Durchbrüche bei der Entwicklung und Demonstration von Anwendungen der Hochdurchsatz-Array-Technologie in der biologischen, diagnostischen und medizinischen Forschung erzielt. Prof. Cahill leistete Pionierarbeit in dieser Forschung am Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik in Berlin (1996-2003) und hält mehrere erteilte internationale Patente in diesem wichtigen Bereich. Einige ihrer Aktivitäten umfassen:
1996 gründete sie gemeinsam mit Prof. Helmut Meyer die Protagen AG (https://protagen.com/) in Dortmund als Spin-Out des Max-Planck-Instituts, um ihre Entdeckungen zu kommerzialisieren. Protagen Protein Services (https://protagenproteinservices.com/), ein 2014 gegründetes Spin-Off-Unternehmen von Protagen, bietet der pharmazeutischen Industrie und dem Gesundheitswesen kompetente Auftragsdienstleistungen im Bereich Proteine, Antikörper, Proteomik und Peptide. Beide Unternehmen haben diese Technologien & Anwendungen weiterentwickelt; Protagen hat das Autoantikörper-Repertoire von über 20.000 Patienten gescreent und profiliert (https://protagen.com/data-and-insight/scientific-publications/). Die Protagen AG und Protagen Protein Services haben 2018 über 200 Mitarbeiter. Seit 2016 ist Prof. Cahill Anteilseignerin und Beiratsmitglied von Atturos Ltd, dem UCD-Spin-out-Unternehmen von Prof. Stephen Pennington, das sich mit der verbesserten Diagnose von Prostatakrebs beschäftigt (http://atturos.com/ und http://atturos.com/company/advisors/).
Sie erhielt ihren Honours Degree in Molekulargenetik am Trinity College Dublin (1989) und ihren PhD in Immunologie an der Dublin City University (1994). Während ihres Studiums in Trinity wurde sie mit dem Irish American Fellowship Prize (1988) ausgezeichnet, um im Labor von Prof. Pringle an der University of Michigan, Ann Arbor, USA, zu forschen. Während ihres Studiums und ihrer Promotion arbeitete sie, u.a. als Assistant Manager, in Fine-Dining Country Clubs in Long Island, New York (4 Sommer) und in Tenafly, New Jersey (4 Sommer). Nach ihrer Promotion erhielt sie ein EU ‚Human Capital & Mobility‘ Post-Doc-Stipendium an der Technischen Universität München (1994-1995). Prof. Cahill wurde Gruppenleiterin der Protein Technology Group im Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin (1996-2003). Sie erhielt eine Position als außerordentliche Professorin in der Abteilung für Klinische Pharmakologie und Direktorin des Proteomics Core, RCSI, Dublin (2000-2005). Seit 2005 ist sie ordentliche Professorin für Translationale Wissenschaft an der School of Medicine, University College Dublin. Sie verfügt über umfangreiche Managementerfahrung, u.a. bei der erfolgreichen Einwerbung von Fördermitteln der Europäischen Kommission (FP4, FP5, FP6, FP7 und Horizon 2020), Science Foundation Ireland, Enterprise Ireland, Health Research Board & erfolgreiches Schreiben, Projektmanagement, Publizieren & Berichten über alle finanziellen & regulatorischen Aspekte im akademischen & privaten Sektor, in den von ihr mitgegründeten Unternehmen.
Sie hat über 100 von Experten begutachtete Publikationen mit über 5000 Zitaten und einem H-Index von 31, was weltweit zu den Top 10 % in der Disziplin Biomedizin gehört. Prof. Cahill ist international anerkannt für ihre biomedizinischen Forschungen, Publikationen und Patente in den Bereichen Biowissenschaften, Biotechnologie, personalisierte Medizin, Diagnostik, Biomarker-Entdeckung und -Validierung, Proteomik, Biotechnologie, High-Content-Protein- und Antikörper-Arrays und deren biomedizinische, diagnostische und klinische Anwendungen. Ihre Veröffentlichungen haben den Nutzen und die Anwendungen in der Forschung, im kommerziellen und klinischen Bereich gezeigt und umfassen die Charakterisierung der Spezifität von Antikörpern (einschließlich therapeutischer Antikörper), die Entdeckung von Biomarkern, Diagnostik, Assay-Entwicklung, Protein-Interaktionsstudien, Proteomik, Forschung im großen Maßstab/Systembiologie, Validierung von Biomarker-Panels in diagnostischen klinischen Studien, personalisierte Medizin und die Bewertung von immunbezogenen unerwünschten Ereignissen.
Sie hat über 100 Keynotes-Vorträge (Eröffnungsvorträge) in Irland, Großbritannien, Europa, USA, China, Japan, Südkorea, Australien und Südamerika gehalten. So ist sie z. B. zum „5th Precision Medicine and Biomarkers Leaders‘ Summit“ im September 2018 in München eingeladen und wird einen Roundtable zum Thema „Personalisierte Medizin und unerwünschte Ereignisse“ leiten, um zu diskutieren, ob Lehren aus der Krebsimmuntherapie und immunbedingten unerwünschten Ereignissen gezogen werden können, um Einblicke in das Verständnis unerwünschter Ereignisse und der personalisierten Medizin zu erhalten und um prädiktive Biomarker für unerwünschte Ereignisse zu finden (http://www.giiconference.com/gel560004/catalog.pdf?1528437050). Sie hat in den letzten 20 Jahren viele nationale und internationale Konferenzen organisiert. Im Jahr 2017 war sie z. B. Mitglied des Organisationskomitees der Konferenz der World Proteome HUPO Organisation 2017 unter dem Vorsitz von Prof. Stephen Pennington, die in Dublin stattfand und an der über 1300 Personen teilnahmen, davon 90 % von außerhalb Irlands (http://hupo2017.ie/?team=prof-dr-dolores-cahill). Der Vizepräsident der USA, Joseph R. Biden Jr., gab beim Eröffnungsgaladinner dieser Veranstaltung den Startschuss für den Cancer Moonshot (http://www.ucd.ie/innovation/newsevents/news/2017/september/hupogloballeadershipgalaevent/).
Sie ist seit über 20 Jahren Expertin der Europäischen Kommission, z.B. ist sie Expertin im EU Future and Emerging Technologies FETOPEN als Innovation Radar Expertin (2016-2018), EU Horizon 2020 Expertin TWINNING Calls (2017-2018), Personalisierte Medizin und H2020 Societal Challenges 1 (Health) Calls, im Jahr 2018. Sie war Expertin für den Europäischen Forschungsrat (2014-2017) und Vorsitzende oder Beobachterin von Calls der Europäischen Kommission in: der Innovative Medicines Initiative (IMI; 2014-2015); FP7 Health, FP7 Health- Innovation, FP7 Infrastructure, FP7 Energy & Smart Cities (2007-2013), BMBF/DLR in Deutschland (2003-present); BBSRC in UK: Genes & Developmental Biology Committee (GDB) und deren Strategic Reviews (2005, 2007 & 2011); Vinnova in Schweden (2009-present), IWT in Belgien (2011). Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von Human Protein Altas, (2002-present), ProNova Research Excellent Institute, Schweden (2007-present) und Complexinc, Schweiz (2010-present).
Sie beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit der Entwicklung und Umsetzung von Forschungs-, Innovations- und Unternehmenspolitik. Zum Beispiel war sie von 2005 bis 2014 Mitglied des Advisory Science Council (ASC) der irischen Regierung (www.sciencecouncil.ie), das vom irischen Gesundheitsminister ernannt wurde. In dieser Funktion war sie an der Entwicklung der irischen Strategie für Wissenschaft, Technologie und Innovation (2006-2013) beteiligt und arbeitete mit dem Rat sowie den Ministerien für Gesundheit, Bildung, Unternehmen und Finanzen der irischen Regierung zusammen. Sie leitete die ASC-Taskforce für das politische Dokument der irischen Regierung „Towards a Framework for Researcher Careers“ und war Mitglied der Taskforce für die ASC-Politikberichte „Promoting Enterprise-Higher Education Relationships“ (2009) und „Sustainability of Research Centres“ (2012).
Nach ihrer Nominierung bei der Europäischen Kommission in Brüssel im Jahr 2012 durch den irischen Premierminister (Taoiseach) und Enterprise Ireland gelang es ihr, eine Rolle als politische Expertin als Seconded National Expert (SNE) (2013-2014) in der Direktion Forschung und Innovation (HORIZON2020) der Europäischen Kommission (DG RTD) zu erhalten. Sie war die thematische Korrespondentin für Gesundheitsstrategie und -politik in diesem Referat für Globale Koordinierung (C1) Diese Rolle hatte einen Schwerpunkt auf der internationalen Zusammenarbeit für Strategie- und Politikkoordinierung zwischen der EU und Asien, wo sie für die internationale Politikkoordinierung und -entwicklung zwischen der EU und Südkorea, ASEAN und China verantwortlich war, einschließlich der Arbeit an Rahmenbedingungen, Kommerzialisierungsaspekten und dem internationalen Kooperationsdialog mit China.
Seit 2016 wurde sie als Mitglied des EU Innovative Medicines Initiative (IMI) Science Committee (2017-2019) gewählt, nachdem sie von Enterprise Ireland als Vertreterin Irlands nominiert und vom EU Member States Committee gewählt wurde (https://www.imi.europa.eu/sites/default/files/uploads/documents/About-IMI/Governance/sc/Bio_Cahill_Nov16.pdf). Sie war Beraterin für mehrere Länder, zum Beispiel war sie von 2010-2017 Mitglied des deutschen International Science Advisory Review Board des deutschen Strategieprogramms Translationale Medizin bei Krebs (2010-2017), das vom deutschen Gesundheitsministerium und dem BMBF/DLF in Deutschland finanziert wurde.
Seit 2016 wurde sie als Mitglied des EU Innovative Medicines Initiative (IMI) Science Committee (2017-2019) gewählt, nachdem sie von Enterprise Ireland als Vertreterin Irlands nominiert und vom EU Member States Committee gewählt worden war (https://www.imi.europa.eu/sites/default/files/uploads/documents/About-IMI/Governance/sc/Bio_Cahill_Nov16.pdf). Sie war Beraterin für mehrere Länder, zum Beispiel war sie von 2010-2017 Mitglied des deutschen International Science Advisory Review Board des deutschen Strategieprogramms Translationale Medizin bei Krebs (2010-2017), das vom deutschen Gesundheitsministerium und dem BMBF/DLF in Deutschland finanziert wurde (http://www.dkfz.de/en/presse/pressemitteilungen/2011/dkfz-pm-11-24-German-Consortium-for-Translational-Cancer-Research- Gets-Started.php). Dieses Gremium hatte die Aufsicht über die strategische Planung, Entwicklung & Integration von Genomik, Proteomik, Systembiologie, Genom-Screening und die Integration von Spitzentechnologien der personalisierten Medizin in das deutsche Krankenhaus- und Gesundheitssystem, was in den deutschen Krebszentren ein herausragender Erfolg war. Seit 2016 ist Prof. Cahill Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Krebshilfe, um die Forschungsförderung von klinischen Studien zu begutachten, die in diese deutschen Krebszentrumsnetzwerke eingebettet sind (https://www.krebshilfe.de/informieren/ueber-uns/deutsche-krebshilfe/about-us-deutsche-krebshilfegerman-cancer-aid/). In Irland unterstützt sie seit 2004 bis heute Initiativen zur Integration von Biobanking, elektronischen Gesundheitsakten & Forschung mit dem Gesundheitssektor. Zum Beispiel ist sie seit 2010 an der Entwicklung eines Biomarker-Netzwerks (http://education.crdi.ie/page/g/s/91) beteiligt, ein Unterstützer von Biobanking Ireland, geleitet von Prof. Eoin Gaffney (http://www.biobankireland.com/) & der Clinical Research Development Ireland (https://www.crdi.ie/research/innovation/innovation-biographies/).
Prof. Cahill hat eine Reihe von Auszeichnungen für ihre Forschung erhalten, wie z.B. den prestigeträchtigen BMBF BioFuture Preis (2000) vom deutschen Wissenschaftsminister während ihrer Zeit am Max-Planck-Institut, Berlin. Sie wurde mit einem Lifetime Award der Federation of European Biochemical Societies 2009 Award in Norwegen für ihre Forschung und deren Bedeutung geehrt. Weitere Preisträger in diesem Jahr waren Prof. J. Craig Venter & Nobelpreisträger Prof. Robert Huber.
Dr. Dolores J. Cahill, Professorin für Molekularbiologie und Immunologie, 2020: „Und wir wissen auch, dass diese mRNA-Impfstoffe in den kommenden Jahren noch mehr Schaden anrichten werden.[...] “
Das größte Problem ...
... ist, dass die meisten, die, wenn sie von den schädigenden Wirkungen der mRNA-Plattformtechnologie, aber auch der anderen Cimpfstoffe hören, lesen oder selbst etwas verspüren, sich mehrheitlich quasi gemäß folgendem Ausspruch „scheintot“ stellen: „Ihr spinnt doch! Ich will davon nichts hören, nichts sehen und schon gar nicht darüber sprechen! Mir geht es doch noch gut!“
Des Weiteren fällt auf, dass jeder, der ein bisschen mehr Sachverstand und Ahnung hat, heutzutage gerne durch den Kakao gezogen wird oder mundtot gemacht wird, zensiert wird, verfolgt wird und ruiniert wird.
Damit wischt man die schwergewichtigen Aussagen natürlich nicht vom Tisch. Auch nicht die von Luc Antoine Montagnier, Dr. Vernon Coleman, Dr. Mikovitz, Dr. Yeadon, Dr. Tenpenny und vielen, vielen anderen, die schon früh ihre Kritik einbrachten.
Man sollte auch gerade die Expertise der Immunologin und Molekularbiologin Cahill nicht mit der Expertise von Olli Pocher, Harry Lesch, der Bäckersfrau oder der Expertise eines Herzchirurgen, der in einer 60- oder Mehr-Stundenwoche Herzen einpflanzt und zwischendurch ins Ärzteblatt oder nicht ins Ärzteblatt geäugt hat, verwechseln.
Frau Professorin Cahill, die viele Patente im Bereich der Proteinforschung und Immunologie innehat, bezeichnen nicht wenige Wissenschaftler in ihrem Gebiet als „Wunderkind“.
Schaut man sich das Geschehen der letzten drei Jahre an und die steigenden Sterbezahlen und fallenden Geburtenraten seit zwei Jahren und ca. 150 Tagen nach C-Impfungs-Start, könnte man eine systemische Wirkung vermuten.
Wenn ich jemandem vor vier Jahren gesagt hätte: „Du, Bill Gates will die ganze Welt impfen“, hätten die meisten mich belächelt und das als phantasievolle James-Bond-Posse mit Gates in Rolle eines Ernst Stavro Blofeld oder als amüsanten Traum abgetan.
Stand heute: Man braucht anscheinend noch mehr Beweise. Es ist zwar kein Traum, aber das einzig Schlaue jetzt ist, das Erwachen nicht mehr so lange hinauszuzögern!