Herz-Kreislauferkrankungen: Vermeidung von Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck,
Bewegungsmangel, übermäßigem Alkoholkonsum und Distress
Diabetes mellitus Typ 2: Vermeidung von Fettsucht (Adipositas), Bluthochdruck und von schlechten Blutfett- und
Harnsäurewerten durch Förderung von Bewegung, ausgewogener Ernährung und Zurückdrängung aller Risikofaktoren
Bösartige Neubildungen: Förderung einer ballaststoffreichen, fettarmen Ernährung zur Vermeidung von Colon-und
Rektumkarzinomen und Nichtrauchen zur Vermeidung von Lungenkarzinomen
Krankheiten der Muskeln, des Skeletts und des Bindegewebes: Vermeidung von
Übergewicht, Verhütung von Gelenkverletzungen, Kräftigung der Muskulatur, Schutz vor Arthrose und Rückenleiden
Depressionen und Angststörungen: Förderung individueller Kompetenzen der Belastungsverarbeitung zur Vermeidung von
Distress
Mangelnde Bewegung, fehlerhafte Ernährung, ungenügende Stressbewältigungs- und Entspannungskompetenzen sowie Probleme mit Suchtmittelkonsum bilden wichtige Risikofaktoren für zahlreiche Erkrankungen.
Daraus ist die fundamentale Erkenntnis abzuleiten:
„Die geeignete Prävention ist mehr wert als tausend Therapien“.
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